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Hier ein kleiner geschichtlicher Abriss aus der wechselvollen Geschichte Lychens.

1248

 

Lychen wird durch Brandenburger Askanier das Stadtrecht verliehen

1302

 

Das Land Lychen kommt durch die Heirat Beatrix mit Fürst Heinrich v. Mecklenburg zu Mecklenburg

1304

 

Erwähnung Lychens als Münzstätte

1408

 

Hans von Quitzow als Gefangener in Lychen

1422

 

Erster Bürgermeister von Lychen erwähnt

1414-50

 

Raubritterzeit

1440

 

Eroberung der Stadt Lychen durch den Markgrafen Johann v. Brandenburg

1442

 

Lychen kommt zu Brandenburg

1483

 

wird die Floßarche vor dem Templiner Tor gebaut

1633

 

großer Brand

1637

 

Bürgermeister Baethke lässt auf dem Fundament des Schlosses ein neues Rathaus
erbauen

1636-37

 

Pestjahr (von 800 Einwohnern sterben 450)

1644

 

Die Schweden unter Thurn stehen in Lychen

1684

 

Neuer Brand durch Brandstiftung, fast die ganze Stadt brennt ab

1719

 

Die wüste Feldmark Cüstrinchen wird urbar gemacht

1732

 

Lychen brennt erneut ab(114 Häuser und 11 Scheunen)

1747

 

Rathausneubau

1784

 

Lychen zählt 871 Einwohner

1806-07

 

Franzosenzeit- Lychen wird von den Franzosen geplündert

1834

 

Das Stargarder Tor wird ausgebessert

1846

 

Bau der Chaussee Boitzenburg

1720

 

Beleg eines größeren Holzkaufs und Flößen

1848

 

28 Einwohner sterben an Cholera

1853

 

 Cholera in Lychen (51 Todesopfer)

15.08.1899

 

Eröffnung der neuen Eisenbahnlinie Templin-Lychen-Fürstenberg

1902-12

 

Gründung der Heilstätten durch das Rote Kreuz

1904

 

Einführung des Stadtwappens

1911

 

Lychen erhält elektrisches Licht

1913

 

Krankenhausneubau

1925

 

Umbau der alten Zugbrücke

1933

 

Gründung des Reichssportsanatoriums in Hohen-Lychen

1934

 

Die Katholische Kirche in Hohen-Lychen wird erbaut

1936

 

In den Heilstätten sind 380 Lychener beschäftigt

1945

 

Der zweite Weltkrieg ist zu Ende, Lychen brennt, die sowjetischen Streitkräfte besetzen die Heilstätten

1947

 

die Heilstätten werden Militärlazarett der Sowjetstreitkräfte

1945- 89

 

Lychen wird langsam und im typischen DDR-Chic aufgebaut

1976

 

Das Stargarder Tor wird stark beschädigt und anschließend abgerissen

August 1993

 

die russischen Soldaten ziehen ab

1995

 

Lychen erhält eine neue schöne Sporthalle

1996

 

Die Bahnstrecke Fürstenberg - Lychen - Templin wird außer Betrieb gestellt, wenig später wurde sie als Fahrraddraisinenstrecke freigegeben

1996

 

Lychen wird "Staatlich anerkannter Erholungsort"

2001

 

durch die Gebietsreform werden die Dörfer Retzow, Rutenberg und Beenz Ortsteile Lychens

Dieser Abriss erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, auch für die Richtigkeit aller geschichtlichen Daten übernehmen wir keine Verantwortung.

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